Seit der Erfindung des BMX-Bikes haben sich mehrere Freestyle Disziplinen aus dem immer noch beliebten Dirt Track Racing entwickelt. Diese sind „Street“, „Park“ und „Flatland“, die Tricks einbeziehen, welche auf Treppen, Geländern und anderen von Menschen gebauten Hindernissen, ausgeführt werden. „Vert“ ist eine künstlerische Disziplin welchen von dem Fahrer erfordert, dass er Tricks in einer Halfpipe oder Quarterpipe Rampe zeigt. „Flatland“ beinhaltet oft, dass der Fahrer beim Drehen auf dem Rahmen des Bikes steht. „Dirt“, wo der Fahrer Flug-Stunts ausführt, während er auf einer Strecke mit mehreren hohen Hügel fährt, die Dirt-Jumps genannt werden. Bikes die für „Dirt“ Disziplinen verwendet werden, haben typischerweise ein längeres Oberrohr und größere Räder (22 bis 26 Zoll) als BMX Race Bikes, und sie haben nur eine Hinterradbremse, während „Street“ Fahrer darauf verzichten, ihre Bikes mit Bremsen auszustatten. Andere Varianten beinhalten die Anzahl, Lage und Größe der Haltestifte, die Anzahl der Sprokes, oder die Wahl der Reifen. Es gibt eine Reihe von Variationen in den Fahrrädern, welche sich den individuellen Anforderungen jeder einzelnen Disziplin anpassen können.

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